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Wir sind überzeugt, für Ihr Unternehmen die passenden Isolationslösungen anbieten zu können, und freuen uns, Ihnen unser Angebot persönlich vorzustellen.

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Technische Isolationen

Wir sind Ihr kompetenter Anbieter für Technische Isolationen.

Wir von IBS Isoliertechnik sind ein erfahrener Anbieter von Isolationslösungen für die Industrie und das Baugewerbe. Unsere Expertise in der Isoliertechnik ermöglicht es uns, massgeschneiderte Lösungen für die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu entwickeln und umzusetzen.

Unser Angebot umfasst:

Wärme- und Kältedämmungen
Klima- und Lüftungsdämmungen
Schallschutzdämmungen
Brandschutzdämmungen
Ummantelungen

Unsere Produkte und Dienstleistungen werden von einem erfahrenen und engagierten Team bereitgestellt. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden immer höchste Qualität und Zuverlässigkeit zu bieten.

Unsere Stärken im Überblick:

Individuelle und massgeschneiderte Lösungen
Fachkompetenz und Erfahrung
Hohe Qualität und Zuverlässigkeit
Kundennähe und exzellenter Service
Innovative Technologien und Materialien
Kontaktieren Sie uns

Häufig gestellte Fragen

Wo und wann kommen Wärme- oder Kältedämmungen zum Einsatz? Wir erklären es Ihnen.

Technische Isolierung bezeichnet die Dämmung verschiedener betriebstechnischer Anlagen in Industrie und Gewerbe, aber auch von Heiz- und Kältezentralen in Krankenhäusern und grossen Büro -und Wohngebäuden.

Technische Isolierung findet im Sektor der Energieerzeugung, in der Öl- Gasindustrie, im Sektor Produktion und Maschinenbau, Lebensmittel und Chemieindustrie Anwendung. Dabei erfolgt nicht nur die Dämmung von Rohren, sondern auch von Tanks, Kessel, Abgaskanälen, Turbinen und weiterem Prozessequipment und Apparaten.

Grundsätzliches Ziel der technischen Isolierung ist die Minimierung des Energieverlusts, der aufgrund von Temperaturdifferenz zwischen Prozessmedien und Umgebung entsteht. Sofern die Mediumstemperatur größer ist als die Umgebungstemperatur, wird mit einer Wärmedämmung der Wärmeübergang vom Medium an die Umgebung reduziert.

In Fällen, wenn die Mediumstemperatur kleiner ist als die Umgebungstemperatur, dann wird mit einer Kältedämmung der Wärmeübergang von der Umgebung an das Medium reduziert. In beiden Fällen erfolgt die gleiche Berechnung, allerdings ist bei der Kältedämmung sehr wichtig, die Kondens-, und Schwitzwasserbildung zu verhindern. Eine Reduktion des Energieverlust durch Wärmeübertragung und somit die Einsparung von Energie ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern führt auch zum Schutz der Umwelt durch einen geringeren Ausstoß von Emissionen.

Übliche Betriebstemperaturen von industriellen Prozessen liegen zwischen -160°C bis weit über 600°C. Darum ist der Energieverlust von ungenügender Dämmung von Industrieanlagen aber auch von Heizungsanlagen-, und Zentralen deutlich grösser als etwa bei zu geringer Dämmung von Gebäuden. Der Anteil der Wärmeverluste am Brennstoffverbrauch liegt zwischen 15% und 21%, diese Verluste können um bis zu 30% reduziert werden. Der Gesamtbrennstoffverbrauch kann deswegen um bis zu 6% durch Dämmen bisher nicht gedämmter Rohrleitungen, Armaturen und Apparaten und durch Ersatz bestehender Dämmung durch eine wirtschaftlich korrekte Dämmschichtdicke, gesenkt werden. Allein durch diese Massnahmen können die Wärmeverluste um 23% reduziert werden.

Generell erfolgt technische Isolierung-Dämmung betriebstechnischer Anlagen in den verschiedenen Anwendungsgebieten zu folgenden Zwecken:

Energieeinsparung

Eine Reduktion des Energieverlust durch Wärmeübertragung und somit die Einsparung von Energie kann nicht nur wirtschaftlich sinnvoll sein, sondern führt auch zum Schutz der Umwelt durch einen geringeren Ausstoss von Emissionen.

Prozesskontrolle

Bei einer Temperaturdifferenz von Prozessmedium und Umgebung wird Wärme übertragen. Hierdurch verändert sich die Mediumstemperatur. Gewisse Prozesse erlauben aber nur eine Temperaturänderung in einem bestimmten Bereich. Um z.B. eine zu starke Abkühlung eines Mediums zu verhindern, kann eine technische Isolierung notwendig sein.

Anlagenschutz

Technische Isolierung kann wesentlich zum Schutz der betriebstechnischen Anlage beitragen. Vor allem muss bei der Kältedämmung auf das Kondensat Risiko geachtet werden. Kondensat kann nicht nur den Dämmstoff beschädigen, sondern auch Korrosion unter der Dämmung begünstigen. Einen alleinigen Korrosionsschutz stellt die technische Isolierung allerdings nicht dar! Ausserdem kann technische Isolierung als Brandschutz und als Gefrierschutz im Freien dienen.

Personenschutz

Durch Wärmedämmung wird die Oberflächentemperatur teilweise in hohem Mass gegenüber einem ungedämmten Anlagenteil reduziert. Dadurch kann ein Verbrennungsrisiko reduziert werden. Allerdings kann Wärmedämmung allein den Berührungsschutz nicht immer garantieren. Der beim Anlagenschutz angeführter Brandschutz dient ebenso dem Personenschutz. Zusätzlich kann noch der Schallschutz genannt werden.

Wärmedämmung bezeichnet die Dämmung eines Objekts, dessen Temperatur über der Umgebungstemperatur liegt. Der am meisten verwendete Wärmedämmstoff für industrielle Anlagen sind anorganische Schalen und Mineralwolle.

Aufgrund der Gesundheitsgefährdung darf keramische Wolle nicht mehr eingesetzt werden. Stattdessen werden nun gesundheitlich unbedenkliche Calcium-Magnesium-Silikat Fasern eingesetzt. Sie werden aber nur als Vorisolierung in Kombination mit Mineralwolle zum Abbau hoher Temperaturen verwendet. Schaumglas setzt man vorwiegend dort ein, wo hohe Druckbelastungen auftreten.

Sehr gute Dämmwerte von duromerem Polyisocyanurat-Dämmstoff, oder PIR-Schalen bieten viele Vorteile. Heizungs-, und Kälteanlagen können raumsparend aufgrund hoher Passgenauigkeit isoliert werden.

Kältedämmung bezeichnet die Dämmung eines Objekts, dessen Temperatur unter der Umgebungstemperatur liegt. Kälteisolierungen haben die Aufgabe, den Wärmeübergang in das zu isolierende Objekt zu reduzieren, und die Bildung von Tauwasser auf der Oberfläche des Objektes oder im Dämmstoff zu verhindern. Dazu müssen sie die beiden Transportmechanismen für Wasserdampf, die Wasserdampfdiffusion sowie die Luftströmung in die Dämmung, unterbinden.

Die Wasserdampfdiffusion kann durch Verwendung von Dämmstoffen mit einem hohen Wasserdampfdiffusionswiderstand oder durch Aufbringen einer Dampfbremse auf der Oberfläche der Isolierung verringert werden. Zur Unterbindung der Luftströmung sind nur geschlossenzellige Dämmstoffe zu verwenden. Ist aber aus technischen Gründen die Verwendung von offenzelligen Dämmstoffen erforderlich, dann sind besondere Massnahmen zur Abdichtung der Isolierung nötig.

Mit der Dämmung der Lüftungsanlagen werden Wärmeverluste begrenzt und reduziert. Durch die Klimakanäle und Lüftungsrohre wird entweder Warm- oder Kaltluft transportiert. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen ist es sehr wichtig, unnötige Wärmeverluste in Klimakanälen und Lüftungsrohren zu vermeiden.

Dies ist zusammen mit der Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, sowie der Luft in den Klimakanälen und Lüftungsrohren, entscheidend für die Wahl der richtigen Isolation und korrekter Dämmsysteme.

Die Ummantelung ist ein mechanischer-, und Witterungsschutz, der erforderlich ist, wenn Umgebungseinflüsse die Eigenschaften des Dämmstoffes oder die Funktion der Dampfbremse beeinträchtigen können.

Bei Anlagen im Freien müssen sie den Dämmstoff zuverlässig gegen mechanische Beschädigungen, UV-Strahlen und witterungsbedingtes Eindringen von Wasser schützen. Ausserdem kann eine Ummantelung aus optischen oder hygienischen Gründen verlangt werden.

Ummantelungen bei Kältedämmungen dürfen die Dampfbremse nicht beschädigen.

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